Brieftaube das Logo des Poesie-Briefkastens
Poesie, Lyrik, Logo des Poesiebriefkasten
Poesie-Briefkasten
Wirtstraße 17
81539 München


10 Jahre Poesiebriefkasten

Am 15. September 2023 machte der Poesiebriefkasten das erste Mal die Klappe auf für Poesie. Jetzt gibt es ein buntes Jubiläumsjahr.

Der Theater-Spaziergang „Jedamo" zum Nachglühen. 20seitige Dokumentation mit vielen Fotos und Soft-touch-Umschlag. Erhältlich im Stadtteilladen, Tela 113  oder per Post (Schutzgebühr 3,50). Bestellen unter info (at) poesiebriefkasten.de


Im Rahmen des Theater-Spaziergangs „Jedamo" findet an der Ruine des Uhrmacherhäusls in München-Giesing eine Versteigerung statt. Das Publikum bietet mit. Mit Gspusi-Musi.




München schillert

Gedichte aus dem Poesiebriefkasten von 111 PoetInnen; Euro 14,90; Taschenbuch; Erhältlich bei amazon, Smart+Nett oder Ihrem Buchhändler; Infos


Montage des Poesie-Briefkastens

Der deutschlandweit erste Briefkasten nur für poetische Post tritt seinen Dienst an

„…Die Idee für den Poesiebriefkasten hatte die Untergiesinger Künstlerin Katharina Schweißgut. Sie ersteigerte bei einer E-Bay-Auktion den grauen, verbeulten Kasten von einer Berliner Künstler-Wohngemeinschaft. Sie pinselte ihn orange an, versah ihn mit einer weißen Taube mit Brief im Schnabel – und überzeugte den Hausbesitzer am Hans-Mielich-Platz 2, an seinem Gebäude eine Zieladresse für Gereimtes aller Art zu schaffen…“ (SZ, 19. Nov. 2013, R8)

Nachdem Katharina Schweissguth den Kontakt zum Hausbesitzer Burkhard Waldmann hergestellt hat, gibt dieser dem Briefkasten nicht nur eine neue Heimat, sondern packt bei der Montage am 16. September 2013 tatkäftig mit an. Den frisch gebackenen Poesiebriefkasten hängt er gemeinsam mit Melly Kieweg, Kunstforum Hans-Mielich-Platz (HMP) und der Künstlerin Katharina Schweissguth auf.

„…Melly Kieweg ist immer auf der Suche nach Künstlern mit originellen Ideen, um das Kunstforum HMP zu bereichern. Und Katharina Schweissguth hatte sich gefragt, wie sie die Schönheit der Poesie aus dem Elfenbeinturm der Geisteswissenschaftler befreien und unter die Menschen bringen kann. Um dies zu bewirken, erschuf sie den Poesie-Briefkasten…“ (Pressetext Kunstforum HMP, 02/2014)

Richtigstellung: Bei der Postadresse des Poesiebriefkastens handelt es sich nicht um eine von der Deutschen Post AG genehmigte „offizielle“ Anschrift, wie es irrtumlicherweise in den Umlauf gebracht wurde.