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Gedicht des Monats

September 24 von Andrea Balnat-Schmude



Im Rahmen des Theater-Spaziergangs „Jedamo" findet an der Ruine des Uhrmacherhäusls in München-Giesing eine Versteigerung statt. Das Publikum bietet mit. Mit Gspusi-Musi.




München schillert

Gedichte aus dem Poesiebriefkasten von 111 PoetInnen; Euro 14,90; Taschenbuch; Erhältlich bei amazon, Smart+Nett oder Ihrem Buchhändler; Infos


Wandelpoesie

Diebische Ente von Brigitte Obermaier

Ente mit Schnuller

von Zauberblume © Brigitte Obermaier

Erinnerungen an einen Sommertag 1998 im

Nymphenburger Park

Besucher sich im Parke tummeln.
Die Blumen blühten prächtig.
Erklang das Summen gelber Hummeln.
Der Mensch er fühlt sich viel zu mächtig.

Das Kleinkind sich über die Brüstung lehnt.
Sah sich im Wasser spiegeln.
Sie hatte Hunger, sich nach der Flasche sehnt.
Entnahm den Schnuller um es zu besiegeln.

Im Nymphenburger Park
nähe einer Quelle.
Da fiel dem Baby, ach wie fatal.
Der Schnuller in die Wellen.

Potzblitz, waren die Tiere schnell.
Sie wollten das Futter nicht verpassen.
Eine Ente war als erste zur Stell’
Bekam den Schnuller schnell zu fassen.

Stolz schwamm sie auf dem Wasser dahin.
Das Kleinkind zappelte mit seinen Beinen.
Die Ente hatte lustiges im Sinn.
Das Kind vergass glatt das Weinen


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